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Der Honigbiene dient das in Ihrer Giftblase befindliche Bienengift zur effektiven Abwehr von Feinden jeglicher Art. Das beim Stich dem Feind injizierte Gift löst in der hohen, subkutanen Stichdosis Schwellungen, Rötungen, Hitzegefühl und Schmerzen aus.

In wohlgewählter, niedriger Dosis - und nicht ins Gewebe injiziert, sondern auf der Hautoberfläche aufgetragen - zeigt sich natürliches Bienengift von seiner `anderen Seite`. Insbesondere der im Bienengift enthaltene Wirkstoff Melittin kann die körpereigene Cortisolausschüttung anregen, welche die Durchblutung animiert und einen anti-entzündlichen Effekt im Körper entfaltet.

10.10.2024